Zum Gedenken der Opfer von Krieg und Gewalt

Gedenkplatten an der Kirche zu Nitzschka

wurden von den damaligen Gemeinderat, dem Pfarrer Martin Carlitz
und dem Kirchenvorstand am 29. Mai 1994 angebracht
mit Begleitung von Posaunenchor und den Einwohnern von Nitzschka


Die Gefallenen von 1914 bis 1918

Max Freigang, Max Freiberg, Richard Hahn, Max Hessler, Max John, Johannes Kaul, Arthur Mundus, Robert Oertel, Oswald Papsch, Hartwig Piesold, Paul Richter, Martin Rädler, William Sturm, Alfred Senf, Oswin Wetzel, Hermann Zannotti und Paul Zimmermann

Die Gefallenen von 1939 bis 1945

Helmut Ackermann, Herbert Dottermusch, Heinz Freiberg, Kurt Freiberg, Helmut Freiberg, Siegfried Förkel, Heinz Förkel, Alfred Galle, Werner Galle, Max Gühne, Herbert Gühne, Alfred Haufe, Oswin Haufe, Alfred Haugk, Erhard Haugk, Ernst Haugk, Albrecht Klein, Rudolf Kollrich, Karl Kollrich, Rudi Körner, Herbert Mehnert, Rudi Mundus, Alfred Mundus, Walter Pazdyka, Oswald Papsdorf, Rudi Quietzsch, Martin Reiche, Werner Richter, Karl Rosse, Helmut Rosse, Edwin Röber, Walter Röber, Woldemar Seifert, Kurt Schreiber, Kurt Schramm, Kurt Schubert, Hans Schulte, Erich Schwarze, Alfred Schlegel, Heinz Trinkgut, Kurt Zenke, Hans Zenke und Kurt Zimmermann
 

Einer von ihnen war Woldemar Seifert

geboren am 5. Mai 1925 und 
ist gefallen am 26. Februar 1944 in Italien, 
wo er seine letzte Ruhe auf einem Ehrenfriedhof fand 

Sollte damals die elterliche Land- und Gastwirtschaft übernehmen musste mit 18 Jahren in den Krieg ziehen

Das Foto ist aufgenommen wurden 1943 
zu seinem 18. Geburtstag in Reichenberg